Das Ende der Schleswig-Holstein-Regel: Wie es mit Glücksspielen weitergeht!
Die „wunderbare Casino-Welt“ von Wunderino, Hyperino oder DrückGlück richtet sich nur an Glücksspieler in Schleswig-Holstein – soweit die. Heutzutage liegen Glücksspiele im Internet im Trend. Bislang waren Onlinecasinos allerdings nur in Schleswig-Holstein erlaubt. Das soll sich. Online-Casinos Warum gilt Glücksspiel-Werbung nur für Schleswig-Holstein? Katrin Klingschat, - Uhr. Warum gilt Online-Casino-Werbung.Glücksspiele Schleswig Holstein Wann werden Lizenzen vergeben? Video
Glücksspiel-Werbungen für Schleswig-Holstein

Häufig berufen sich die Anbieter, die europa- oder sogar weltweit agieren, auf EU-Regeln und weisen auf Widersprüche in der Gesetzgebung hin.
Bei manchen Apps kommt hinzu, dass die Inhalte zwar Glücksspielcharakter haben. Da die Spieler aber in der App nicht um Geldgewinne spielen und mit virtuellen Währungen bezahlen, fällt das Angebot in eine rechtliche Grauzone.
Eine entsprechende Reform des Glücksspielstaatsvertrags würde sich auch auf die boomende Computerspielebranche auswirken, die die Bundesregierung eigentlich fördern will.
Das macht die Sache zusätzlich kompliziert. Und das, obwohl Online-Glücksspiel laut Staatsvertrag eigentlich verboten ist. Nach dieser Übergangsphase soll ein neuer Glücksspielstaatsvertrag ausverhandelt werden, der zu einer bundesweit einheitlichen Lösung führen könnte.
Das Hauptargument der Befürworter eines liberalen Glücksspielmarktes: Ein bundesweites Verbot von Online-Casinos sei ohnehin wirkungslos, da die Angebote aus dem Ausland davon unberührt bleiben.
Ganz Deutschland gehört dem Glücksspielstaatsvertrag an. Ganz Deutschland? Nein, nicht ganz Deutschland, denn ganz im Norden hat sich ein kleines Bundesland von dem wettbewerbsfeindlichen Vertrag losgesagt und ist eigene Wege gegangen: In den lizenzierten Online Casinos kann ganz legal online gespielt werden — gegen den erklärten Willen der neuen Landesregierung.
Nachdem zunächst 15 Lizenzen für Sportwetten-Anbieter vergeben wurden, folgte wenig später auch die Bewilligung von 12 Lizenzen für Online-Casinos. Damit ist der Zustand der Unsicherheit, in dem sich Online-Spieler ja seit jeher in Deutschland befinden, zumindest in diesem Bundesland vorerst beendet.
Drückglück ist eines der beliebtesten legalen Online Casinos in Deutschland. Es hat nicht nur eine maltesische Lizenz, sondern auch eine der begehrten Schleswig-Holstein Lizenzen.
Die staatliche Lottogesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Westdeutsche Lotterie, hielt das Internetangebot von Digibet für rechtswidrig und klagte dagegen — in den Vorinstanzen mit Erfolg.
Dabei wird der deutsche Staatsvertrag von EU-Seite durchaus kritisch gesehen. Der Staat hofft dadurch, Online-Glücksspiel besser regulieren und versteuern zu können.
Nun streiten die Bundesländer darum, ob bis zum Eintreten des neuen Vertrags die Online-Casinos geduldet werden oder nicht. Hinweis: Glücksspiel kann süchtig machen.
Online-Casinos sind dabei besonders gefährlich, weil sie verschleiern, dass es um echtes Geld geht. Dezember Ausführungsgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag.
Nachdem am 1. Für die Erteilung der bundesweit gültigen Konzessionen ist das Regierungspräsidium Darmstadt zuständig.
In mehreren Schreiben hat die Hamburger Glücksspielaufsicht das Innenministerium Schleswig-Holsteins und die Landesmedienanstalt aufgefordert, Werbeverbote für Online-Casinos durchzusetzen.
Drei dieser Schreiben liegen dem NDR vor. Einzige Ausnahme: Schleswig-Holstein.
DarГber Bubble Charms werden Sie bei Glücksspiele Schleswig Holstein Online Casinos auch exotische Spiele finden, kann Glücksspiele Schleswig Holstein. - Illegal? Der Weg führt über Websites aus dem Ausland
Schuld daran sind zum einen Plattformen von Anbietern im Ausland.







Zulujora
Ja, wurde geraten!